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Michael Martensen, geboren als Michael Kratz in München, ist ein herausragender Künstler, dessen künstlerische Reise von einer faszinierenden familiären Verbindung zur Kunst geprägt ist. Sein Großvater, der namhafte Architekt Walter Kratz, und sein Onkel, der angesehene Künstler Benno Hauber, legten den Grundstein für seine kreative Entwicklung.

Schon in seiner frühen Kindheit wurde Martensen von seinem Onkel Hauber zur Malerei inspiriert und ermutigt, seine kreativen Fähigkeiten zu entfalten. Diese frühe Förderung setzte den Weg für eine lebenslange Leidenschaft zur Kunst.

Martensen entschied sich, seiner künstlerischen Leidenschaft nachzugehen und studierte Malerei bei renommierten Lehrern wie Prof. Hanes Beier und Prof. Dr. Markus Lüpertz. Während seines Studiums erweiterte er nicht nur seine technischen Fähigkeiten, sondern entwickelte auch seinen eigenen einzigartigen Stil, der die Einflüsse seiner Familie mit zeitgenössischer Kunst verband.

Nach seinem Studium führte sein Weg zunächst zu TV, wo er beim Bayerischen Fernsehen und später bei ProSieben Sat1 als Designer tätig war. Interessanterweise kreierte er die ersten virtuellen Studios, was eine Verbindung zu den architektonischen Wurzeln seines Großvaters Walter Kratz darstellen könnte. Nach beeindruckenden 20 Jahren in der TV-Branche kehrte Martensen zu seinen künstlerischen Wurzeln zurück und widmete sich vollständig der Malerei.

Martensens Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert, darunter in renommierten Galerien in Verona, Katowice, Innsbruck und München. Seine künstlerische Vision wurde mit verschiedenen Auszeichnungen gewürdigt, und seine Werke finden sich in Privatsammlungen weltweit.

Als etablierter Künstler engagiert sich Michael Martensen auch aktiv für die Förderung junger Talente. Durch regelmäßige Workshops und Lehrtätigkeiten an privaten Kunstakademien teilt er seine reichen Erfahrungen und sein umfassendes Wissen, um die nächste Generation von Künstlern zu inspirieren und zu unterstützen. Martensen bleibt somit nicht nur ein Meister seiner Kunst, sondern auch ein Mentor, der die Flamme der Kreativität weiterträgt.

Michael Martensen, geboren als Michael Kratz in München, ist ein renommierter Künstler, dessen kreative Reise von den tiefen künstlerischen Wurzeln seiner Familie geprägt wurde. Sein Großvater, der namhafte Architekt Walter Kratz, und sein Onkel, der angesehene deutsche Künstler Benno Hauber, spielten eine entscheidende Rolle in Martensens künstlerischer Entwicklung.

Schon in seiner frühen Kindheit wurde Martensen von seinem Onkel Hauber zur Malerei inspiriert, der nicht nur seine Leidenschaft für die Kunst weckte, sondern auch seine kreativen Fähigkeiten förderte. Diese prägende Beziehung legte den Grundstein für Martensens künstlerische Karriere.

Entschlossen, seiner Leidenschaft zu folgen, entschied sich Martensen, Malerei zu studieren. Er wählte renommierte Lehrer wie Prof. Hanes Beier und Prof. Dr. Markus Lüpertz, um seine technischen Fähigkeiten zu vertiefen und seinen eigenen einzigartigen Stil zu entwickeln. Während seines Studiums erweiterte er seinen Horizont und perfektionierte seine künstlerischen Techniken.

Martensen begann seine berufliche Laufbahn im Fernsehbereich als Designer und trug maßgeblich zur Entwicklung der virtuellen Studios bei, was möglicherweise eine Verbindung zu den architektonischen Einflüssen seines Großvaters aufzeigt. Nach 20 Jahren im TV-Geschäft kehrte er jedoch zu seinen künstlerischen Wurzeln zurück und widmete sich wieder der Malerei.

Seine Werke wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert, darunter in renommierten Galerien, in Verona, Katowice, Innsbruck und München. Martensens Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet und befinden sich in Privatsammlungen auf der ganzen Welt. Als etablierter Künstler setzt er sich auch für die Förderung junger Talente ein, indem er regelmäßig Workshops gibt und an Kunstakademien unterrichtet, um seine Erfahrungen und sein Wissen weiterzugeben. Martensen trägt nicht nur zur Kunstwelt bei, sondern hinterlässt auch eine nachhaltige künstlerische Erbschaft und engagiert sich für die Gestaltung der nächsten Generation von Künstlern.

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